Besonders seit Juli 2025 ist im politischen Raum Hessens ein frischer Wind spürbar: Die HEIMAT Hessen setzt mit öffentlichkeitswirksamen Aktionen, starker Jugendarbeit und klaren Positionen ein sichtbares Zeichen gegen Dekadenz und Umerziehung.
Am 12. Juli versammelten sich über 50 Teilnehmer zur Kundgebung der Jungen Nationalisten (JN) gegen den CSD Fulda. Redner wie Peter Schreiber, Stefan Jagsch und eine JN-Vertreterin erklärten, warum Frühsexualisierung, Trans-Propaganda und Geschlechterverwirrung in Kitas und Schulen nichts verloren haben. Als die Parade an der Kundgebung vorbeizog, kam es zu handgreiflichen Auseinandersetzungen – wieder einmal ging die Gewalt von der Gegenseite aus.

Friedberg: Klare Botschaft gegen den CSD-Kult
Am 23. August setzte die HEIMAT Hessen in Friedberg (Wetteraukreis) ein weiteres Zeichen: Unter dem Motto „Heimat, Familie, Nation – statt CSD“ demonstrierten erneut 47 Teilnehmer friedlich gegen ideologische Entgleisungen – etwa queere Werbung auf Kinderkanälen oder Transpersonen im Wettkampfsport. Die Reden, u. a. der jungen Aktivistin Anioo, zeigten: Die Jugend wehrt sich.

Präsenz in Frankfurt: Seite an Seite für unsere Zukunft
Am 30. August beteiligten sich Mitglieder von HEIMAT und JN an einer überparteilichen Kundgebung in Frankfurt, organisiert durch Gemeinsam für Deutschland. Gemeinsam forderte man u. a. Grenzkontrollen, soziale Gerechtigkeit, ein Ende der Kriegstreiberei und Unterstützung für die Bauern. Auch hier war die Partei sichtbar, ansprechbar – und wurde von vielen Bürgern positiv wahrgenommen.

Jugend in Bewegung
Hessens HEIMAT, und vor allem die Jugend, ist aktiv wie selten zuvor. Straßenaktionen, Vernetzung und Gemeinschaftsveranstaltungen sorgen für stetigen Zulauf. Der Widerstand kommt nicht mehr nur von oben – er wächst von unten, aus der Mitte unseres Volkes
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